Heimsieg

SSV Höchstädt – SV Genderkingen 7:0 (3:0)

Bis knapp zehn Minuten vor der Pause hielt der Abwehrriegel von Schlusslicht Genderkingen, SSV-Coach kritisierte in der Halbzeit dann auch das wenig konsequente und zu komplizierte Spiel seiner Mannschaft. Den Bann brach wie in der Vorwoche der aufgerückte Mihael Zecevic, der einen Standard am zweiten Pfosten über die Linie drückte (1:0, 37. Minute). Luca Gerstmeir mit einem strammen Schuss (2:0, 38.) und Thomas Junginger per Elfmeter (3:0, 40.) sorgten innerhalb weniger Minuten für einen komfortablen Vorsprung und die Entscheidung. Nach Wiederbeginn gaben die lange verletzten Pawel Moltschanow und Tino Gritzuhn ihr Comeback, Moltschanow führte sich mit einem Doppelpack zum 4:0 und 5:0 glänzend wieder ein, ehe der quirlige Luca Gerstmeir mit seinen Treffern zum 6:0 und 7:0-Endstand das Ergebnis sukzessive weiter erhöhte.

Im Bild von links: SSV-Torschützen Pawel Moltschanow, Luca Gerstmeir, Mihael Zecevic und Thomas Junginger

SSV: Matthias Huber, Jannis Weißbecker (65. Lukas Mayerle), Michael Mayerle, Tizian Korittke, Manuel Fischer, Mihael Zecevic (75. Sebastian Letzing), Benedikt Wurm (C) (60. Tino Gritzuhn), Patrick Wanek (60. Pawel Moltschanow), Thomas Junginger (65. Marco Kommer), Luca Gerstmeir, Sebastian Letzing (46. Florian Kratzer)