A-Junioren gewinnen gegen Verfolger TSV Wemding mit 3:1 und festigen Tabellenführung

Im wichtigen ersten Rückrundenspiel gegen den Tabellenzweiten TSV Wemding setzten sich die Höchstädter A-Junioren verdient mit 3:1 durch.

Die ersten dreißig Minuten spielten sich beinahe ausschließlich in der Gästehälfte ab, zunächst fehlte den Höchstädter Angriffsaktionen aber oft die Geschwindigkeit und letzte Präzision. Nach etwa zwanzig Minuten drückte Rückkehrer Adonis Isufi eine weite Freistoßflanke von Tizian Korittke zur hochverdienten 1:0-Führung über die Linie. Kurz darauf erhöhte Isufi vermeintlich auf 2:0, wurde aber aufgrund einer angeblichen Abseitsstellung zurückgepfiffen.

Nach dreißig starken Minuten verloren die Rothosen in den fünfzehn Minuten vor der Pause nun allerdings komplett den Faden und brachten die konterstarken Wemdinger um den überragenden Sturmführer Florian Veit so wieder ins Spiel. Zweimal brannte es lichterloh im SSV-Straufraum. Zunächst konnte der Abschluss von Mohammed Amini von Lukas Reiser noch geblockt werden, bei der zweiten TSV-Gelegenheit zielte Max Meyr nur um Zentimeter über das Tor.

Nach der Pause agierten die Höchstädter wieder deutlich zielstrebiger und Alban Nuraj belohnte die Mannschaft auf Pass von Benedikt Wurm mit dem 2:0. Ein tolles Zuspiel von Adonis Isufi nutzte Goalgetter Thomas Junginger zwanzig Minuten vor Ende der Partie zur Entscheidung (3:0).

In der Schlussphase verpasste Adonis Isufi eine scharfe Hereingabe von Kevin Eirich und damit das 4:0 um wenige Zentimeter, auf der Gegenseite gelang Mohammed Amini der Ehrentreffer für den TSV Wemding.

Am kommenden Wochenende folgt gleich das nächste Spitzenspiel für die Höchstädter A-Junioren. Am Samstag, 25. März um 14:30 Uhr treten die Rothosen auswärts beim neuen Tabellenzweiten VfR Jettingen an, der vom Ex-Bundesligaprofi Sven Müller trainiert wird.

 

Kader SSV: Marco Kommer (C), Kevin Eirich, Marcel Güntner, Tizian Korittke, Markus Dannemann, Tino Gritzuhn, Lukas Reiser, Ciprian Balan, Alban Nuraj, Thomas Junginger, Adonis Isufi, Dominik Mörz, Benedikt Wurm, David Stenzl, Jannis Weißbecker und Dominik Merk.